14.09.2014 - LENKER

Sendung 2.460

„Das Dschungelbuch“ (Originaltitel: The Jungle Book) ist der 19. abendfüllende Zeichentrickfilm der Walt-Disney-Studios. Es basiert auf Motiven der Dschungelbuch-Erzählungen von Rudyard Kipling, verarbeitet diese aber frei zu einer völlig anderen Geschichte. Der Film wurde am 18. Oktober 1967 veröffentlicht und war der letzte Zeichentrickfilm in Spielfilmlänge, der noch von Walt Disney selbst produziert wurde. Dieser verstarb noch während der Herstellungsphase.

Gustave Charpentier (* 25. Juni 1860 in Dieuze (Moselle); † 18. Februar 1956 in Paris) war ein französischer Komponist. 1887 erhielt er den Prix de Rome und begann in der Villa Medici seine bedeutendsten Werke, vor allem die Oper „Louise“, die ihm 1900 nach entbehrungsreichen Jahren einen sensationellen Erfolg bescherte. Der sozialkritische "musikalische Roman" über die arme Näherin Louise in der Großstadt Paris war ein atmosphärischer, spezifisch französischer Beitrag zum anbrechenden Verismus.

„Het Wilhelmus“ (Der Wilhelm) ist die Nationalhymne der Niederlande. Die von ihr abgeleitete Fassung De Wilhelmus (Der Wilhelm) ist ferner die Hymne der großherzoglichen Familie des Großherzogtums Luxemburg.

Jamaika (englisch Jamaica) ist ein Inselstaat innerhalb des Commonwealth of Nations in der Karibik. Der Name leitet sich vom arawakischen Xaymaca oder Chaymakas ab, was so viel wie Quellenland oder Holz- und Wasserland bedeutet. Die ehemalige Kolonie ist für ihre vielseitige Kultur, aber auch für ihre sozialen und wirtschaftlichen Probleme bekannt.

Reiner Schöne (* 19. Januar 1942 in Fritzlar) ist ein deutscher Schauspieler, Synchronsprecher, Sänger, Songwriter und Autor.

R.E.M. war eine US-amerikanische Rockband. Mit über 85 Millionen verkauften Alben gilt sie als eine der erfolgreichsten Bands des Alternative Rock. R.E.M. wurde 1980 in Athens (Georgia), USA, als College-Band unter dem Namen „Twisted Kites“ gegründet. Bei ihrer Suche nach einem neuen Namen nahm Stipe ein Wörterbuch, suchte willkürlich einen Eintrag aus und traf zufällig auf R.E.M., die Abkürzung für Rapid Eye Movement, eine Schlafphase des Menschen, in der sich die Augen sehr schnell unter den Lidern bewegen.

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