18.05.2014 - PROZENT

Sendung 2.443

Paul Robert Potts (* 13. Oktober 1970 in Bristol) ist ein britischer Tenor. International bekannt wurde er durch seine Auftritte in der britischen Castingshow Britain’s Got Talent im Jahr 2007. In Deutschland verkaufte er 3,5 Millionen Platten.

Karl Gerhart „Gert“ Fröbe (* 25. Februar 1913 in Oberplanitz (heute Zwickau-Planitz); † 5. September 1988 in München) war ein deutscher Schauspieler. Fröbe gilt als einer der bedeutendsten deutschen Charakterdarsteller des 20. Jahrhunderts. Er wirkte auch in vielen internationalen Produktionen mit. Berühmtheit erlangte der Schauspieler in der Rolle des Kindermörders in dem Krimiklassiker „Es geschah am hellichten Tag“ von 1958 und als Schurke Auric Goldfinger in dem gleichnamigen James-Bond-Film „Goldfinger“ von 1964.

Johnny Cash, eigentlich J. R. Cash, (* 26. Februar 1932 in Kingsland, Arkansas; † 12. September 2003 in Nashville, Tennessee) war einer der einflussreichsten US-amerikanischen Country-Sänger und -Songschreiber. Cash war bekannt für seine markante Bassbariton-Stimme und den sogenannten „Boom-Chicka-Boom“-Sound seiner Begleitband Tennessee Three sowie seine kritischen und unkonventionellen Texte. Sein musikalisches Spektrum reichte von den 1950er Jahren mit Country, Gospel, Rockabilly, Blues, Folk und Pop bis hin zum Alternative Country Anfang des 21. Jahrhunderts. Legendär sind seine Konzerte in den Gefängnissen Folsom und San Quentin Ende der 1960er Jahre. Johnny Cash, der den Beinamen „Man in Black“ trug, hat etwa 500 Songs geschrieben, mehr als 50 Millionen Tonträger verkauft und wurde mit 13 Grammy Awards ausgezeichnet.

Der Walzer ist ein Paartanz im 3/4-Takt, der um 1770 im österreichisch-süddeutschen Raum aus dem Ländler entstanden ist. Der Name wurde aus dem Mittelhochdeutschen von der Tanzfigur „walzen“ bzw. dem Wort „walzen“, was „drehen“ bedeutet, abgeleitet. Die Bezeichnung gilt auch für die Musik des Tanzes. Der Walzer wird in geschlossener Haltung in schnellen Drehungen und mit einem festen Schrittmuster getanzt.

Leonard Cohen (*21. September 1934 in Montreal) ist ein kanadischer Schriftsteller, Komponist und Sänger. Cohen wurde 1934 in eine jüdische Mittelschichts-Familie geboren, die in Westmount, einem Vorort von Montreal, lebte. Sein Vater, ein Ingenieur, besaß eine Textilfirma. Er starb, als Leonard neun Jahre alt war. Im Alter von 13 Jahren erlernte er das Gitarrenspiel (um ein Mädchen zu beeindrucken), und wenig später hatte er kleinere Auftritte in Cafés. Mit 17 Jahren spielte er, bereits Student an der McGill University, in einer dreiköpfigen Country-Folk-Band namens Buckskin Boys.

„Der Pate“ (Originaltitel: The Godfather) ist ein US-amerikanischer Spielfilm von Francis Ford Coppola, basierend auf dem gleichnamigen Roman von Mario Puzo, der gemeinsam mit Coppola auch das Drehbuch verfasste. Der Spielfilm mit Marlon Brando und Al Pacino in den Hauptrollen war für insgesamt elf Oscars nominiert, von denen er drei gewann. Der Pate war an den Kinokassen ein herausragender Erfolg und zählt nach allgemeinem Tenor zu den künstlerisch bedeutendsten Werken der Filmgeschichte. Die Fortsetzungen“ Der Pate – Teil II“ und „Der Pate – Teil III“ erzählen die Geschichte weiter und thematisieren in Rückblenden auch die Vorgeschichte der Corleones.

Keine Kommentare: